Dienst­leis­tungen

richtet sich an alle Unter­nehmer(­in­nen) und Grün­der(in­nen), die ihre Buch­hal­tung und / oder Per­sonal­ver­rech­nung als Dienst­leis­tung zu einem fairen Pau­schal­preis einem kom­pe­ten­ten Dienst­leister an­ver­trauen wol­len.

So kön­nen Sie sich auf die ei­gen­en Kern­kom­pe­ten­zen und Ihre Kunden kon­zen­trier­en –
und er­hal­ten da­durch mehr Zeit für das Wesen­tliche.

Ein kon­kretes An­ge­bot wird für Sie nach Maß er­stellt.
Anfragen oder anrufen - +43 (1) 9346653 - kostet nichts…

Der ge­nann­te Preis in­klu­diert idR alle Neben­kosten. Es gibt für Sie also keine bösen Über­rasch­ungen durch Kosten je Beleg oder Zeile. Eben­so­wenig wird die Be­ra­tung extra ver­rech­net. Da­durch kön­nen Sie jedes Mo­nat / jedes Quar­tal mit einem fixen Be­trag in Ihre Kal­ku­la­tion gehen.

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• Beratung / Betreuung

  Die Be­ra­tung (im Be­rech­ti­gungs­um­fang) bei auf­tre­ten­den Fragen ist im Pauschal­preis be­reits in­klu­diert.
  Da ich selbst ein EPU bin, sind mir viele Ihrer Pro­bleme ver­traut. :-)

• elek­tronische Ab­läufe

  Was Sie elek­tronisch er­hal­ten haben, bitte gleich so über­geben (z.B. am „pri­va­ten” ftp-Server). Vor­zugs­weise werden Ihre Belege bereits ge­scannt zum Buchen über­nom­men. Sie kön­nen auch einen der am Markt be­find­lichen An­bieter ver­wen­den und die auf­be­rei­teten Buchungs­zeilen werden von dort über­nom­men.

• Finanz­amt

  Dazu ge­hört bei­spiels­weise das Ein­brin­gen der UVA (Um­satz­steuer­vor­an­mel­dung) via Finanz-Online, die Akten­ein­sicht beim Finanz­amt, die Be­an­tra­gung von Frist­streckun­gen oder Zahl­ungs­er­leicht­er­un­gen – u. dgl.

• Ver­wen­de­te Soft­ware

  Da mitt­ler­weile nie­mand mehr hän­disch bucht, ist es wich­tig, ein Soft­ware­paket ein­zu­setzen, das bei einer Be­triebs­prüf­ung den An­for­der­un­gen an die Ord­nungs­mäßig­keit einer Buch­hal­tung stand­hält.
  Des­wegen habe ich mich für den Ein­satz des GoB-zerti­fi­zier­ten Soft­ware­pa­ketes BMD-NTCS ent­schie­den.

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Diese wird mit BMD-NTCS durch­ge­führt und in­klu­diert spe­zi­ell:

• die „eigen­tli­che” Lohn­ver­rech­nung
• das Führen des Lohn­kontos
• die ELDA-Mel­dun­gen an die GKK
• die Akten­ein­sicht bei der GKK
• Ein- und Aus­trit­te ver­wal­ten
• die lau­fen­de Per­so­nal­ab­rech­nung
• die KV spe­zi­fi­schen Be­rech­nun­gen der Son­der­zahl­un­gen
  Ur­laubs­zu­schuß (SZ) und die Weih­nachts­re­nu­me­ra­tion (WR) sowie deren Ali­quo­tier­ung
• die spe­ziel­len Be­rech­nun­gen beim Aus­tritt

Bei BUAG -pflicht­igen Be­trieb­en kom­mt die Interaktion mit der BUAK dazu:

• die monat­lichen Melde­listen
• die Ur­laubs­an­mel­dun­gen und Mel­dung des Ur­laubs­ver­brauch
• die Ab­rech­nung der Son­der­zahl­un­gen
  sowohl für Direkt­aus­zah­lung als auch beim Treu­hand­konto
• die Ab­rech­nung der Bei­träge an die BUAK

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§ 39 BiBuG 2014 nor­miert eine Ver­pflich­tung zur Ver­schwie­gen­heit. Im Abs. 3 wird auf § 91 WTBG ver­wie­sen. Durch diese Ver­schwiegen­heits­pflicht kom­men fol­gen­de ein­schlä­gi­ge Zeu­gnis­ent­schla­gungs­rechte zur An­wen­dung:

• § 49 Abs. 1 Z. 2 AVG
• § 171 Abs. 1 lit. c, Abs.2 und Abs. 3 BAO
• § 104 Abs. 1 lit. d FinStrG
• § 321 Abs. 1 Z. 3 ZPO
• § 152 StPO
• § 157 Abs. 1 Z. 2 StPO – durch den Ver­weis auf das WTBG (arg.: "die für Wirt­schafts­treu­hän­der gel­ten­den Be­stim­mun­gen")

In den AABs wird noch­mals extra da­rauf hin­ge­wiesen.

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